Lineage

Meine Embodiment-Arbeit ist inspiriert und informiert aus folgenden Elementen:

– dem tiefen Wissen um Verkörperung, Regulation und Gemeinschaft, das indigene Gruppen an vielen Orten der Welt bewahren und behüten und ich indirekt über andere zur Verfügung gestellt bekommen habe
– vorgeburtlicher und frühkindlicher Bewegungsentwicklung aus dem Body-Mind-Centering von Bonnie B. Cohen
– Prinzipien aus der Contact Improvisation, einer sich kollektiv entwickelnde Tanzform, begründet von Steve Paxton, Nancy Stark Smith u.v.a.
– der somatischen Pionierarbeit von Bodymindpresence von Daniel Werner und Gabriele Neumann
– Arbeit mit Körpersystemen (Faszien, innerem Muskelgewebe, Atem), wie ich es an der Somatischen Akademie Berlin gelernt habe
– traumasensitiver Körperarbeit wie ich sie bei Holistic Bodywork gelernt habe
– Arbeit mit dem Nervensystem, Selbst- und Co-Regulation (inspiriert u.A. von Steven Porges und Tension Release Exercise)
– Wissen um die Wirkweise von Schock- und Entwicklungstrauma (inspiriert von Somatic Experiencing und dem Neuroaffektiven Beziehungsmodell™)
– Prinzipien der funktionalen Integration aus dem Feldenkrais 
–dem Wissen und Fertigkeiten im Begleiten von Gruppen und all der Lebenserfahrung, die ich im ZEGG gesammelt habe
– dem Loop of common sense von Daniel auf der Mauer
– Gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg wie ich sie bei Gewaltfrei Glücklich gelernt habe
– Gefühlearbeit nach Vivian Dittmar
– Diversity, Anti-Diskriminierungsarbeit & Machtkritik aus intersektionaler Perspektive, wozu ich v.A. bei ICJA und dem Myzellium Projekt viel gelernt habe